- Leitidee
- Selbstorganisiertes Lernen
- Medienerziehung
- Wahlpflichtunterricht
- Auszeichnungen und Kooperationen
Leitidee
Wir fördern und fordern alle Schülennnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten und bieten Ihnen vielfätige Lernwege, um höchstmögliche Abschlüsse zu erreichen. Als Schule des längeren gemeinsamen Lernens sehen wir die Heterogenität der Schülerschaft mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen, Begabungen, und Interessen als Bereicherung. Im Rahmen erweiterter Bildungsangebote bauen die Jugendlichen ihre Kompetenzen aus und gestalten eigene Profile.
Schulleben
Die Conrad-von Ense-Schule ist ein Ort, an dem Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrkrafte gern leben, lernen und arbeiten. Uns sind Respekt, Höflichkeit, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein wichtig. Konflikte werden deshalb konstruktiv, wertschätzend und gewaltfrei miteinander gelöst. Die Gesundheit aller Mitglieder der Schulgemeinde zu fördern ist ein Ziel der Schule. Wir ermöglichen es Gemeinschaft zu erleben und sich selbst darin zu verwirklichen.
Berufs- und Lebensplanung
Wir unterstützen unsere Schulerinnen und Schuler frühzeitig in ihrer beruflichen Orientierung und ermöglichen ihnen einen gelungenen Übergang in einen Ausbildungsberuf oder zu einer weiterführenden Schule. Neben Lebens- und Berufswelt bezogenen Inhalten im Fachunterricht haben die Schülennnen und Schüler in vielen weiteren Maßnahmen und Projekten die Möglichkeit, sich mit ihren Interessen, Fähigkeiten und an sie gestellten Anforderungen auseinanderzusetzen.
Evaluation
Wir sehen uns als lernen Schule, die in einem kontinuierlichen Reflexionsprozess an ihren Verbesserungen arbeitet. So wie die Schülerinnen und Schüler stets Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung erhalten, soll auch die unterrichtliche Arbeit und schulische Organisation über ein kontinuierliches Feedback von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkraften weiterentwickelt werden.
Selbstorganisiertes Lernen
Die Schülerinnen und Schüler gestalten je nach den individuellen Bedürfnissen ihre Lernwege eigenständig oder werden von den Kolleginnen und Kollegen des Jahrgangsteams dabei unterstützt.
Sollten Schüler große Schwierigkeiten mit dem selbständigen Arbeiten haben, erhalten sie zur besseren Orientierung einen SoL-Planer, der ihnen konkret vorschreibt in welcher Stunde sie welches Fach zu bearbeiten haben.
Die SoL-Stunden ersetzen an unserer Schule die Hausaufgaben. Trotzdem ist es natürlichnötig, dass die Schüler auch nach Schulschluss Zuhause Aufgaben, wie zum Beispiel Vokabeln lernen, erledigen.
Medienerziehung
Neben den vielen positiven Aspekten der Medien, von denen wir alle fast täglich profitieren, ergeben sich leider auch negative Aspekte, Gefahren und Aufklärungsnöte.
Das Fach Medienerziehung hat sich vorgenommen, unsere Schülerinnen und Schülern im Umgang mit der vorhandenen Medienlandschaft unserer Gesellschaft zu schulen.
Medienkompetenz ist nicht selbstverständlich. Deshalb gibt es den Medienpass NRW – ein Angebot, mit dem Landesregierung NRW, Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und Medienberatung NRW Erziehende und Lehrkräfte bei der Vermittlung von Medienkompetenz unterstützen wollen.
Es wird angestrebt, dass alle Schülerinnen und Schüler am Ende der Klassenstufe 6 den Medienpass NRW zertifiziert bekommen.
- Die Themengebiete sind, auch aufgrund der vielen verschiedenen Medien des Alltags, sehr divers und umfangreich, weswegen hier nur einige Beispiele genannt werden:
- Verschiedene anwendungsbezogene Übungen am Computer – Grundlagentraining, Textverarbeitung, Internet, Präsentationen
- Soziale Netzwerke – Wie wirkt mein Profil auf andere? Welche Informationen sollte ich dort nicht Preis geben, welche Bilder besser nicht hochladen?
- Zurechtfinden vor lauter Informationen – Wie und wo finde ich im Internet Informationen? Wie verlässlich sind die Informationen im Internet?
- Was ist legal, bzw. illegal im Internet? Bildrechte, Datenschutz, Urheberrecht, …
- Cybermobbing – Was ist das genau? Wie kann ich mich schützen und helfen?
- Die Tricks der Werbung – Wie Werbung unser Leben dominiert, uns manipuliert und zum Kaufen bewegt.
- Spielsucht – Wann spricht man von Spielsucht? Welche Auswirkungen kann sie haben? Wer kann helfen?
Leitidee
Wir fördern und fordern alle Schülennnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten und bieten Ihnen vielfätige Lernwege, um höchstmögliche Abschlüsse zu erreichen. Als Schule des längeren gemeinsamen Lernens sehen wir die Heterogenität der Schülerschaft mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen, Begabungen, und Interessen als Bereicherung. Im Rahmen erweiterter Bildungsangebote bauen die Jugendlichen ihre Kompetenzen aus und gestalten eigene Profile.
Schulleben
Die Conrad-von Ense-Schule ist ein Ort, an dem Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrkrafte gern leben, lernen und arbeiten. Uns sind Respekt, Höflichkeit, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein wichtig. Konflikte werden deshalb konstruktiv, wertschätzend und gewaltfrei miteinander gelöst. Die Gesundheit aller Mitglieder der Schulgemeinde zu fördern ist ein Ziel der Schule. Wir ermöglichen es Gemeinschaft zu erleben und sich selbst darin zu verwirklichen.
Berufs- und Lebensplanung
Wir unterstützen unsere Schulerinnen und Schuler frühzeitig in ihrer beruflichen Orientierung und ermöglichen ihnen einen gelungenen Übergang in einen Ausbildungsberuf oder zu einer weiterführenden Schule. Neben Lebens- und Berufswelt bezogenen Inhalten im Fachunterricht haben die Schülennnen und Schüler in vielen weiteren Maßnahmen und Projekten die Möglichkeit, sich mit ihren Interessen, Fähigkeiten und an sie gestellten Anforderungen auseinanderzusetzen.
Evaluation
Wir sehen uns als lernen Schule, die in einem kontinuierlichen Reflexionsprozess an ihren Verbesserungen arbeitet. So wie die Schülerinnen und Schüler stets Rückmeldungen über ihre Lernentwicklung erhalten, soll auch die unterrichtliche Arbeit und schulische Organisation über ein kontinuierliches Feedback von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkraften weiterentwickelt werden.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Am 01.09.2018 waren wir mit einem Stand beim interkulturellen Sommerfest “Bring die Nachbarn mit !” vertreten. Wir boten unsere bunten Tüten gegen Rassismus mit Buttons und Plakaten mit den Motiven unserer Aktion an. Außerdem überreichten wir dem Bürgermeister H. Wegener fast 300 Unterschriften, die wir mit unserer Petition gesammelt hatten.
Das sind unsere Plakate gegen Rassismus: